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Der südlichst gelegene Bündnisstaat und nach dem Zerfall des Bündnisses der einzige Staat dessen Führung nicht monarchistisch ist.

Vor dem Verrat

Oft als Land der prassenden Dekadenz bezeichnet, bildet Nomadien den südlichen Bereich des Bündnisses.

Eine klare monarchistische Linie an dessen Spitze der Kaiser sowie die von ihm begünstigten Adelshäuser führt dieses Land an.

Im Süden Nomadiens finden sich die Hochelfensiedlungen, die sich selbst autonom von Nomadien sehen aber dennoch friedliche Politik mit dem Kaiserhaus pflegen. Einem sehr Massiven Teil der Hochelfenkultur missfällt dies und strebt eine aktive Absplittung der Siedlungen mit Nomadien an.

Nach dem Verrat

Nomadien wurde vom Zerbrechen des Bündnisses tief getroffen. Die Besetzung Andurias wurde als notwendig erachtet um die Kriege an den Südlandgrenzen fortzuführen und auch halten zu können.

Doch auch innerpolitische Unstimmigkeiten wurden dem Kaiserhaus und dem Adel zum Verhängnis. Viele Bürger der Mittelschicht verloren ihre Familien durch die Vorfälle am weißen Schloss. Die Trauer und der Hass bündelten sich zunehmend in Überdrüssigkeit der adeligen Dekadenz.

"Einigkeit in Gleichheit" - Leitspruch der Revolution

Es kam zu einem kurzen aber massiven Bürgerkrieg, durch den das Kaiserhaus abgesetzt wurde und die Führung von einer autokratischen Partei übernommen wurde. Aus dem Nomadienschen Kaiserreich wurde damit das Nomadiensche Imperium.

Alvea

Anasgea - bekannteste Elfensiedlung der Alvea Region

Die neue Führung des Landes verstand es nicht nur die Wut ihrer Mitbürger, sondern auch die der Elfensiedlungen, empört durch den Verlust ihres geliebten Königs und seiner Frau, zu bündeln.

Das Reich Anduria wurde zum Feindbild erklärt, und das neu geformte Imperium trat der Übermacht Sotomores entgegen. Doch unterstützt durch die hohe Magie und die Artefakte der Eflenschmieden gelang es Nomadien ihre Grenzen zu festigen.

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